Wie funktioniert eine Kreditumschuldung?
Die Kreditumschuldung bedeutet, Ihre Kredite im weiteren Sinne (Kreditkarte, Privatkredit, Kontoüberziehung, Kreditrevolte, etc.) zu einer einzigen und einzigartigen Schuld zusammenzuführen, und zwar bei einem einzigen Finanzinstitut. Wir erklären Ihnen, wie die Kreditumschuldung funktioniert:
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Ursprünglich hatten all diese Kredite unterschiedliche Zinssätze. Mit der Umschuldung wird jedoch ein einheitlicher Zinssatz für all Ihre Kredite angewandt. Das Ziel ist es, die Übersicht über Ihre Gesamtverschuldung zu verbessern, um Ihr globales Budget besser zu verwalten. So vermeiden Sie unnötige neue Schulden aufgrund einer falschen Budgetübersicht.
Die Kreditumschuldung bietet auch die Möglichkeit, die monatlichen Raten durch Optimierung des Gesamtkreditzinses zu senken. Darüber hinaus hat Ihr Makler Credafin, Ihre Bank oder das Kreditinstitut das Ziel, Ihre Gesamtverschuldungsquote (30 % ist die kritische Schwelle) zu senken, um sie an Ihr Budget anzupassen und ständige Schwierigkeiten zu vermeiden. Die Verschuldungsdauer kann jedoch entsprechend verlängert werden.
Bitte beachten Sie, dass nahezu alle Arten von Krediten Gegenstand einer Kreditumschuldung sein können – Verbraucherkredite, Revolving-Kredite oder auch Kredite in Form von Kreditkarten.
Finden Sie unten die häufig gestellten Fragen:
- Was ist eine Kreditumschuldung?
- Wie funktioniert eine Kreditumschuldung?
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- Wie viele Umschuldungen sind möglich?
- Wann sollte man eine Umschuldung durchführen?
- Wozu dient ein zweckgebundener Kredit?
- Wozu ist ein Revolving-Kredit nützlich?
- Warum eine Kreditumschuldung?
- Warum eine Kreditbündelung?
- Wie macht man eine Umschuldung?
- Welche Bank für eine Umschuldung?
